Unfreiwilliges Leben in der Fremde

Wie ging es den Menschen, die vor den Nazis und der Vernichtung flohen? Wolfgang Benz lässt die „kleinen Leute“ zu Wort kommen, die hinter den Schlagwörtern Flucht und Exil stehen, die nicht Prominenten, nicht politischen oder literarischen Emigranten.

Hier erzählen sie über ihr Leben und ihre Empfindungen, den Aufbau einer neuen Existenz in der Fremde, ihren Alltag im Exil, sei es in Bolivien, Argentinien, Mexiko, Rio, Stockholm, Jamaika, Afrika, Shanghai oder anderen Staaten, ihre Suche nach Identität nach der Entwurzelung. Dreißig Lebensgeschichten.

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